Die Brüder Erik und Ron aan den Boom sind mit dem Spargelanbau und der Spargelernte aufgewachsen. Seit 2009 führen sie den Familienbetrieb in der zweiten Generation. Anfang dieses Jahres haben sich die Eigentümer von Aan den Boom Agro für das Ernte- und Arbeitszeitsystem GrowPro entschieden.
Neben Spargel werden auf den Parzellen von Aan de Boom Agro auch andere Kulturen angebaut. Spargel ist die Hauptkultur, aber die Brüder bauen auch Rhabarberpollen, Dahlienknollen, Pfingstrosen und Zweige von Schnittsträuchern an. „Ich hatte von anderen Erzeugern in der Region positive Berichte über GrowPro gehört“, sagt Erik. „Außerdem kannte ich den Eigentümer Maurice Vullers persönlich. So kam der Ball ins Rollen. Wir arbeiten jetzt in der ersten Saison mit dem System. Unsere Erfahrungen sind bisher positiv.“
Laut Erik wuchs das Bedürfnis, genau zu wissen, was auf dem Feld passiert. „Die Vergütung basierte auf den geleisteten Arbeitsstunden“, fährt der fröhliche Agrar-Unternehmer fort. „Ron und ich fragten uns, wie fair die Vergütung war. Bis jetzt berechneten wir die gestochene Spargelmenge nach der Anzahl der Kilos pro Kiste. Bei rund 20 Mitarbeitern und 10 Hektar Anbaufläche muss man den Ertrag und die Leistung pro Mitarbeiter genauer berechnen.“
‘Ich hatte von anderen Erzeugern in der Region viel Gutes über GrowPro gehört.’
Anfang dieses Jahres entschied sich Aan den Boom Agro für GrowPro als Ernte- und Arbeitsregistrierungssystem. Dazu gehörte auch das Pflanzenschutzmodul. „Die ersten Eindrücke waren sehr positiv“, sagt Erik. „Natürlich haben wir viel Zeit damit verbracht, das System im Büro vorzubereiten. Jetzt können wir die Ergebnisse auf dem Feld sehen. Abends stellen wir eine Liste mit den Ergebnissen des Tages auf. Manche Mitarbeiter spüren den Leistungsdruck, den sie auf diese Weise ausüben.
Bald werden Ron und ich die Zahlen studieren. Zu diesem Zeitpunkt wissen wir noch nicht, welches Lohnsystem wir bevorzugen: pro gepflückte Kilos oder pro Arbeitsstunde. Eines weiß ich aber sicher: Die Zahlen werden dafür sorgen, dass die Entlohnung bald fair sein wird.“
‘Jeden Abend hängen wir eine Liste mit den Leistungen des Tages auf. Jetzt können wir die Ergebnisse auf dem Feld sehen.’
Die Umstellung auf ein neues Ernte- und Arbeitszeitsystem ist immer mit kleinen Anlaufschwierigkeiten verbunden. Die Einführung von GrowPro bei Aan den Boom Agro war da keine Ausnahme. „Einige der Funktionalitäten waren noch nicht optimal“, erinnert sich Erik. „Es ist erstaunlich, wie Maurice und seine Kollegen diese Probleme aufgegriffen, Anpassungen vorgenommen und Feedback gegeben haben. Kompliment für Soft-Solutions.“
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